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Maggie
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Verfasserangabe:
Regie: Henry Hobson. Drehb.: John Scott. Musik: David Wingo. Kamera: Lukas Ettlin. Darst.: Arnold Schwarzenegger ; Abigail Breslin ; Joely Richardson ...
Jahr:
2015
Verlag:
[Köln], Splendid Film
Mediengruppe:
DVD Erw Spielfilm
Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
RW21
|
Standorte:
DVD-S
Horror
Drama
Magg
/ UG / Musik, Theater, Film
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
"Ein Virus verbreitet sich. Er verwandelt die Infizierten langsam in kannibalistische Untote, aber der Prozess zieht sich über Wochen hinweg, weswegen die Kranken nach Hause entlassen werden, bis der Moment kommt, da sie sich in der Quarantäne einfinden müssen. Auch Wades (Arnold Schwarzenegger) Tochter Maggie (Abigail Breslin) wird infiziert. Wade bringt sie nach Hause, darüber verzweifelnd, dass er seiner Tochter nicht helfen kann und nur zu gut weiß, dass sie schon bald abgeholt wird. Ein Arzt rät ihm, sich selbst um sie zu kümmern, wenn der Tag gekommen ist.Dass es in Maggie um Zombies geht, ist im Grunde irrelevant. Die Geschichte wäre kaum anders gewesen, wenn das Mädchen an einer tödlichen Krankheit leiden würde. Der einzige Unterschied ist, dass sie deutlicher verfällt und einen Geschmack für menschliches Fleisch entwickelt. Aber der Film ergeht sich nie darin, Zombies in Aktion zu zeigen. Das hat er nicht nötig, er verlässt sich vielmehr auf die von düster-erdigen Farben getragene Atmosphäre und das starke Spiel seiner beiden Hauptdarsteller. [...] Kopiert von kritiken.de:
"Maggie ist mit Sicherheit der emotionalste Film, in dem Arnold Schwarzenegger je zu sehen gewesen ist. Er geht sein Genre gänzlich anders an als man dies gemeinhin erwartet. Hier wird eine menschliche Warte eingenommen, die normalerweise nie in den Mittelpunkt gerückt wird. Wo Angehörige, die zu Zombies werden, zwar mit emotionaler Breitseite, aber letztlich auch sehr schnell in anderen Genre-Streifen aus dem Weg geräumt werden, konzentriert sich Maggie darauf, zu zeigen, welche psychologischen Auswirkungen damit einhergehen. Zudem zeigt er auch eine rein technische Seite auf, wenn man sieht, wie die Behörden mit dem Problem umgehen. Das Erschreckende daran ist, dass es oberflächlich sehr human ist, im Grunde aber eigentlich Euthanasie-Lager errichtet werden. Auch daraus bezieht der Film seine Stärke, muss Schwarzeneggers Figur doch entscheiden, wie sie sich verhalten und mit der eigenen Tochter umgehen soll. Am Ende gibt es keine guten Optionen, nur schlechte, aber darauf wird man als Zuschauer behutsam vorbereitet.Maggie ist ein Melodrama im Gewand eine Zombie-Films. Damit hat er Alleinstellungsmerkmal, doch nicht nur das, auch Schwarzeneggers Anwesenheit macht dieses Werk so sehenswert." Peter Osteried am Montag 01. Juni 2015 19:23 Uhr (Quelle: http://www.kritiken.de/filmkritik/maggie-25834.html.) - Aus unerfindlichen Gründen FSK ab 18.(Sprachen: dt., engl. / Making-of; Interview; Trailer; Audiokommentar).
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Verfasserangabe:
Regie: Henry Hobson. Drehb.: John Scott. Musik: David Wingo. Kamera: Lukas Ettlin. Darst.: Arnold Schwarzenegger ; Abigail Breslin ; Joely Richardson ...
Jahr:
2015
Verlag:
[Köln], Splendid Film
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Fußnote:
Orig.: USA/Schweiz, 2015. - FSK: ab 18