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Diabelli variations
Verfasser:
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Beethoven, Ludwig van [Komp.]
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Verfasserangabe:
Beethoven ; Ronald Brautigam
Jahr:
2017
Verlag:
Akersberga, BIS
Mediengruppe:
CD Erw. Musik
Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
RW21
|
Standorte:
Klavier/Orgel
Bee / UG / Musik, Theater, Film
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Im Jahr 1819 schickte der Wiener Verleger und Komponist Anton Diabelli einen kurzen Walzer an eine lange Reihe von Komponisten, darunter Schubert, Hummel, Liszt, um mit den eingegangenen Kompositionen eine Anthologie von Bearbeitungen seines eigenen Walzers zusammenzustellen. Beethoven reagierte zunächst überhaupt nicht, überraschte aber 1823 mit einem Monumentalwerk von nicht weniger als 33 Variationen, Beethovens letztes großformatiges Klavierwerk, das zugleich eines der ganz großen Variationswerke (neben u.a. den Goldbergvariationen von Bach) der Musikgeschichte darstellt. Der niederländische Spezialist für historische Tasteninstrumente Roland Brautigam interpretiert das Werk sowie die Variationen op. 105 über Volkslieder aus Wales, Schottland, Irland und Österreich auf einem zeitgenössischen Fortepiano von 1822, das sehr Beethovens letztem eigenem Instrument von 1826 ähnelt. Die Diabelli-Variationen Beethovens sollten in jedem Klaviermusikbestand vorhanden sein.
Verfasserangabe:
Beethoven ; Ronald Brautigam
Jahr:
2017
Verlag:
Akersberga, BIS
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Fußnote:
Aufnahme: Schweden August 2015